Der Barde im dunklen Turm

In meinem Garten, stand einst eine unscheinbare Blume, klein und im Schatten der anderen um sie herum.

Mein Herz brach bei dem Gedanken das sie welken sollte, so gab ich ihr täglich Wasser und den besten Dünger.

Sie dankte es mir indem sie zur schönsten Rose im Garten erblühte, prächtigste unter den Blumen.

Doch eines Tages, war sie nicht mehr da, ein Wanderer musst sie wohl gepflückt haben, um zu schenken seiner Liebsten daheim ...

Der_Barde - am Do, 01. April 2004, 21:44

noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Der_Barde - 18. Mai, 21:26
Die Wissenschaft
3 Worte genügen hier: kühl, kalt, kalkuliert. Frei von jeder Emotion, nur Zahlen und Formeln geben Substanz. Zugpferd ...

Der_Barde - 8. Mai, 16:33
Das Wunder
Der Gedanke ist der Vater des Wunders. Denke und schon ist das Wunder geschehen. Öffne die Augen und ...

Der_Barde - 25. Apr, 18:47
Der Held
Jedes Volk braucht seine Helden, sei es nur um seine Schwächen zu vergessen. Der Held lebt, liebt und ...

Der_Barde - 18. Apr, 21:58
Der Barde
Kann nicht sagen was mich berührt – muss es singen … Worte sind nur so stark wie derjenige der sie sagt. Melodien ...

Der_Barde - 12. Apr, 18:12
Der Turm
Es ist mein Heim, meine Festung, mein sicheres Verlies … Hoch in den Wolken, fern der Sorgen der Welt, ...